Der Besuch in der St. Petri Kirche

Nachdem uns erklärt wurde das wir nicht laufen, toben und auch nichts anfassen sollen, konnten wir in die kirche und konnten uns auf sie konzentrieren. Wir bekamen einen Zettel auf dem verschiedene Aufgaben an uns Gestellt wurden. In der ersten Aufgabe sollten wir einen Platzt in der Kirche heraus suchen an dem wir uns wohl fühlen ich Ging zu einem Ort an dem man Kerzen spenden kann,weil ich dann das Gefühl habe etwas gutes für den dem ich die Kerze spende , für die Kirche und für mich. Ich saß mich in eine Sitzbank und fühlte mich wieder wohl, weil ich an den Gottesdienst denken muss und man dann immer noch ein Stück zusammen rutschte und man sich wohl fühlte selbst wenn ein ganz Fremder Mensch neben einem sitzt.

Leider gingen wir nicht auf den Turm denn die Zeit war zu knapp. aber es hat trotzdem Spaß gebracht.

von

Fynn

Wir in der St. Petri Kirche

Wir waren am Mittwoch den 19.Januar in der St. Petri Kirche um an einer Führung teilzunehmen.

Um 9.30 fing die Führung am Kirchentor an und wir höhrten gespannt zu.

Uns wurde viel über die Kirche selbst erzählt.

Wir sollten uns an den Platz setzen wo wir uns hingezogen fühlten.

Wir gingen ins Mittelschiff da man dort am besten sehen und hören konnte.

Wir bekamen einen Grundriss der Kirche um verschiedene Wahrzeichen und Geräuschzonen einzuzeichnen.

Jeder von uns bekam ein Gegenstand um ihn in der Kirche wiederzufinden.

Danach mussten wir allen zeigen wo wir das gefunden haben.

Zum Schluss bekam jeder ein Glasstein als Andenken und wir fuhren wieder zurück nach

Finkenwerder oder nach Neuenfelde

 

Von Finn und Kolja

Der Ablauf und unser Eindruck vom Kirchenbesuch

St. Petri Kirche

Wir fanden den Kirchenbesuch in der St. Petri Kirche interessant, weil wir viele verschiedene Sachen erlebt haben z.B. Als wir angekommen sind sollte sich jeder seinen eigenen Platz suchen, wo er sich auf  seine Aufgaben (Wir haben nämlich einen Zettel bekommen, auf dem wir Fragen beantworten, unseren Lieblingsplatz suchen und die St. Petri Kirche nach unseren Empfindungen in den entsprechenden Farben ausfüllen mussten) und auf sich konzentrieren konnte. Die Antworten auf die Aufgaben haben wir anschließend in einem Stuhlkreis in dem Altarraum besprochen. Danach wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt, wo wir Ausschnitte von Gemälden und kleine Figuren vorfanden, damit erkundeten wir die Kirche. Nach drei Minuten haben wir unsere Ergebnisse präsentiert, mit Erfolg. Dieser Rundgang war ein bisschen langweilig. Gut fanden wir auch, dass vier aus unserem Reli-Kurs (Björn, Lefke, Wilma und Virginia) auf der Kanzel die obendrauf reich geschmückt ist ein Gedicht vorlesen duften. Dann sollten wir jeder unseren eigenen Lieblingsplatz suchen und uns dort still hinsetzen. Am Ende, das fanden wir besonders schön, da haben wir uns alle ans Sandkreuz/an die Kerzenspende gesetzt, jeder hat eine Kerze angezündet und manche haben erzählt woran sie gerade denken, Frau Vock hat noch ein Gedicht vorgelesen. Natürlich durften wir auch mal eine Pause machen. Als Andenken haben wir jeder einen kleinen bunten Glasstein mitbekommen der vorne aus dem Altarraum stammt. Insgesamt war der Ausflug zur Hauptkirche St. Petri schön, denn wir hatten unsere Freiheiten, er war abwechslungsreich und man hatte auch mal Zeit „abzuschalten“.

Mirja & Virginia

St. Petri Kirche

Die St. Petri Kirche ist von innen sehr schön. Sie hat einen eigenen Raum wo nur taufen gemacht werden und einen eigenen Ruheraum. es gibt viele schön Bilder und auf dem Boden gibt es kreuze wo man eine lange Kerze für jemanden anzünden kann und einen halbkreis woüber eine Statur von Maria mit Jesus im Arm. In diesen Halbkreis kann man was in den Sand malen und Kerzen anzünden. Die Kanzel ist erhöht und hat ein Dach weil es in dem Raum so doll hallt und das was er sagt  sonst nicht nach vorne zu den Menschen spricht sondern zur decke. Die Kanzel betreten darf nur der Pastor weil so die Kirchenvorschrift ist.

Ich fand die Kirche insgesamt schön. Im Betraum ist es zwar ein bisschen kahl aber durch die Riesen Säulen kommt einem der Raum schon viel gefüllter.die Fenster im Altarraum sind sehr schön und haben viele Muster. ich fand das gut das vier Leute aus unserem Kurs auf die Kanzel durften und da was vorlesen durften(Wilma, Björn, Lefke und Virginia). Als wir  die Gegenstände und Bildern auf den Bildern suchen sollten war das manchmal schwer aber es war lustig. Der Rundgang war manchmal ein bisschen langweilig. Aber insgesamt war der Ausflug cool.

LG Lena

Unser Besuch in der St. Petri Kirche

Wir fanden es sehr schön in der St. Petri Kirche.

Besonders gefallen hat uns das in der Kirche rumgehen, da man selbst entscheiden konnte wo man hin geht, und nicht der Masse folgen musste.

Auch sehr interessant fanden wir das lesen auf den bunten Fenstern, sowie die Löwenköpfe und deren Geschichte: Wenn ein Flüchtender den Ring an dem Kopf des Löwen anfasste wurden sie angeblich  fürs erste in Ruhe gelassen. Oder wenn jemand einem ein Stück Land verkaufen wollte, konnte der Vertrag zu der Zeit noch nicht aufgeschrieben werden, da die Leute das Schreiben nicht gelernt hatten, deshalb fassten beide an den Ring und sprachen den Vertrag gültig.

Die beiden Löwenköpfe

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Insgesamt fangen wir den Besuch sehr spannend!

Lg Wilma, Cathi& Lefke

St. Petri

Hallo
Ich fand den Tag echt super! Er hat viel spaß gebracht. Aber am besten fand ich die riesige Orgel.
So eine große Orgel habe ich noch nie gesehen. Aber mir gefiel auch die Führung sehr gut. Als wir vor der Tür standen dachte ich das es langweilig wir aber dann die Überraschung die Kirche war echt Wundervoll! Am meisten aber mochte ich die Stille in der Kirche. Die ruhe war echt super.
Ich fand es echt schade das wir so schnell wieder gehen mussten.
Aber es war trotzdem super.
Tim

St.Petri Besuch

An der St. Petri Kirche hat uns besonders das Taufbecken aus Marmor mit den schönen Verzierungen, die Decke mit den Sternen, die Fenster mit den Sprüchen und Bildern, die Kanzel und die Atmosphäre gefallen. Auch die große hölzerne Tür mit den Löwenköpfen hat uns sehr beeindruckt. Leider konnten wir, gründens zeitmangel, nicht besichtigen. Das war sehr schade. Insgesamt hat die Orgel 4724 Pfeifen. Von Außen schäzt man die Anzahl auf 500-1000 Pfeifen. Allgemein war der Besuch toll. Anna und Henrike

St. Petri Kirche: Was uns gefallen hat…

Uns hat am meisten die Orgel gut gefallen, weil sie tausende von Pfeifen hatte (ca. 4000 Pfeifen, man konnte nicht alle sehen, weil sie meistens  nur so groß waren, wie ein Finger.) Die Orgel ist ziemlich groß und prächtig.

Uns hat auch die Atmosphäre gefallen, weil es so schön ruhig war und man sich alles in Ruhe angucken konnte und nicht beeilen musste. Wir finden, dass die Kirche (u. a. die Orgel) viel anders und größer ist, als die normalen Kirchen, wie unsere. Wir fanden auch die Kerzenspende (da kann man einen oder mehrere Wünsche freilassen, in dem man angezündete Kerzen in das Sandkreuz steckt.) Besonders die bunten Fenster haben uns gut gefallen, weil die uns auch eine Geschichte erzählen.

Grüße von: Lisa & Jessica 😀

Quelle:

http://www.bahnseiten.de/orgelseiten/kirchenorgeln/petri-hamburg.htm

St. Petri

Hallo,
ich habe den Ausflug in die St. Petri als einen sehr schönen Tag erlebt.
Als wir in die Kirche kamen hab ich erst gedacht ,dass das eine sehr schöne und alte Kirche ist aber auch eine Kirche wo es nur sehr wenige Sitzplätze gibt.Dann hab ich aber einen Mann (der Küster) gefragt wo denn die ganzen 1200 Leute platz finden sollen und dieser Mann hat mir geantwortet,dass die gesamte Kirche mit Stühlen voll ist. Als wir dann den Arbeitszettel ausfüllen musst und in der Kirche herum gehen durften dann hat man die Kirche deutlich besser kennen gelernt und als schönsten Raum hab ich den Raum der Stille empfunden ,weil man dort für sich sein kann und nicht in einem so riesigen Raum wie der Hauptsaal ist und weil der Raum an sich sehr schön gestaltet ist.

LG Hendrik

Unser Abschlussgebet

Mein persönliches Highlight war der Abschluss rund um das Sandkreuz, in das wir unsere Kerzen – mit einem Wunsch verbunden – stecken durften…ich fand, es war eine sehr schöne Stimmung und die Wünsche, mit denen ihr eure Kerzen angezündet habt, trieben mir zum Teil Tränen vor Rührung und Mitgefühl in die Augen…

Meine Kerze brannte für euch, möge dieses kleine Licht diesen Kurs auch im zweiten Halbjahr still begleiten, auch wenn ich nicht mehr bei euch sein kann, wünsche ich, dass ein Stück dieses strahlenden Kerzenscheins bei euch bleibt und euch erleuchtet…

Wenn es mir auch schwer fiel, in diesem sehr emotionalen Moment auch noch ein Gebet zu sprechen, war ich doch froh darüber, weil ich es sehr passend für den Moment und für euch fand. Es sagt so vieles aus, das ihr in diesem Halbjahr als wichtig im Umgang mit den Mitmenschen  erarbeitet habt:

O Herr,
mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich Liebe übe, wo man sich hasst,
dass ich verzeihe, wo man sich beleidigt,
dass ich verbinde, da, wo Streit ist,
dass ich die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht,
dass ich den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt,
dass ich die Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält,
dass ich ein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert,
dass ich Freude mache, wo der Kummer wohnt.

Herr, lass du mich trachten:
nicht, dass ich getröstet werde,
sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde,
sondern, dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde,
sondern dass ich liebe.

Denn wer da hingibt, der empfängt;
wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen;
und wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.

Macht es gut und bleibt alle so toll, wie ihr seid! Eure S. Vock